psychische Verspannungen

Psychische Verspannungen

Psychische Verspannungen können uns genauso stark beeinflussen wie körperliche Spannungen. Stress, Sorgen und Belastungen des Alltags können zu einem regelrechten inneren Knoten führen. Entdecken Sie Wege zur Entspannung, Stressbewältigung und seelischen Ausgeglichenheit. Lösen Sie die Knoten in Ihrer Seele und finden Sie wieder zu innerer Ruhe und Gelassenheit.

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Psychische Verspannungen: Ursachen, Symptome und Therapien

Wenn von Verspannungen gesprochen wird, sind meist muskuläre Probleme gemeint, die die Folge von einseitigen oder unphysiologischen Belastungen darstellen. Ein typisches Beispiel: die Schmerzen im Nacken, deren Auslöser der achtstündige Arbeitstag vor dem PC ist. Doch es existieren durchaus auch psychische Verspannungen. Denn unsere Muskeln verspannen auch dann, wenn uns Stress oder Probleme belasten. Dieser Zusammenhang von psychischer Beanspruchung und einer daraus resultierenden Reaktion unseres Körpers wird als psychosomatisch bezeichnet.

Psychische Verspannungen sind Beschwerden, die als typische Auswirkung von Stress gelten, die aber auch durch Krisen oder ein Partnerschaftsproblem auslösbar sind. Dieser Ratgeber beschreibt, was psychische Verspannungen sind, welche Wechselwirkungen zwischen ihnen und dem Muskel-Skelett-System bestehen, welche Auslöser von Verspannungen psychisch sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es gegen die Schmerzen gibt.

Ein wichtiger Hinweis vorab:

Auch wenn Patientinnen und Patienten sicher sein sollten, dass ihre andauernden Rückenschmerzen oder Nackenprobleme eigentlich psychische Verspannungen darstellen, sollten solche Beschwerden durch ärztliches oder therapeutisches Fachpersonal abgeklärt sein, ehe man vielleicht eigenständig gegen diese Beschwerden rund um Muskelulatur oder Knochen vorgeht. Auch das Team der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee bietet fundierte Beratung.

Psychische Verspannungen - was versteht man darunter?

"Ich bin so angespannt." "Ich bin verspannt." Zwei typische Sätze, die unterschiedliche Formen von Spannung / Anspannung / Verspannung thematisieren, aber nicht selten auch diverse Formen von Spannung gleichzeitig andeuten. Ein Beispiel soll das genauer beschreiben: Wenn Patientinnen und Patienten eine Physiotherapiepraxis aufsuchen, um ihre Rückenschmerzen oder Schmerzen aus den Bereichen Schulter, Arm und Nacken behandeln zu lassen, erhalten diese bedarfsgerechte Therapie, etwa durch klassische Massagen. Doch auch wenn diese Massagen angespannte Muskeln lockern oder Rückenschmerzen lindern, bedeutet das nicht zwangsläufig, das hinter den Beschwerden auch organische Ursachen stecken. Denn nicht selten, das zeigen auch zahlreiche Studien, sind solche Beschwerden bezüglich verspannter Muskeln psychosomatisch. Das bedeutet: Auch wenn Verspannungen muskulär sind, existieren Ursachen, die psychisch sind.

Mit unserer Philosophie einer stets ganzheitlichen Sichtweise berücksichtigen wir den Zusammenhang zwischen körperlichen, geistigen und seelischen Faktoren auch bezüglich der unterschiedlichen Ursachen von Verspannungen. Deshalb bietet dieser Ratgeber auch Aufklärung bezüglich möglicher Wechselwirkungen und adäquater Therapieoptionen. Rund um Fragen bieten wir Interessenten selbstverständlich unverbindliche Beratung.

Beratung und Anmeldung

Gerne beraten wir Sie rund um einen Aufenthalt in unserer psychosomatischen Klinik am Tegernsee. Erfahren Sie hier mehr.

Psychische Verspannungen - diese Ursachen sind typisch

Ein charakteristisches Beispiel aus einer Yogastunde. Die Yogalehrerin beginnt die sogenannte Tiefenentspannung. Dabei sollen die Teilnehmenden ihre Muskulatur, Sehnen und Bänder entspannen. Doch meist haben die Übenden spezielle Partien dennoch angespannt. Manches Mal ist es der Kiefer, manchmal die Hände. Nicht selten sind die Schultern nach oben zu den Ohren gezogen und verspannen den empfindlichen Bereich von Schulter, Arm und Nacken.

Wenn eigentlich ausreichend Beweglichkeit vorliegt und keine einseitige Belastung bekannt ist, spricht tatsächlich vieles dafür, dass diese Arten von Verspannung durch psychisch bedingte Ursachen entstanden sind.
Solche Ursachen sind beispielsweise:

  • beruflicher Stress
  • eigene gesundheitliche Probleme
  • gesundheitliche Probleme von Verwandten
  • Stress rund um den Haushalt
  • finanzielle Sorgen
  • Ehe- und Partnerschaftsprobleme
  • persönliche Krisen
  • Ängste und Depressionen
  • Existenzgefährdung durch Kündigung
  • Schwangerschaft
  • hoher Freizeitstress
  • Umzug

Diese Liste erhebt natürlich nicht den Anspruch, vollständig zu sein. Doch diese Liste demonstriert Interessierten dennoch gut, welche Vielfalt von Auslösern psychische Verspannungen und daraus resultierende Schmerzen verursachen.

Doch wie wirken sich psychische Verspannungen denn eigentlich auf das Muskel- und Skelettsystem aus?

Ehe wir dies genauer erläutern, soll der folgende Abschnitt das Thema "Psychische Verspannungen und Symptome" behandeln. Denn bereits der Symptomkomplex, den psychische Verspannungen auslösen, macht den Zusammenhang gut deutlich.

Psychische Verspannungen und Symptome - diese Anzeichen sind typisch

Natürlich gilt auch bei Beschwerden, die psychisch bedingt sind: Jeder Mensch ist ein Individuum und entwickelt durch psychische Verspannungen Symptome anderer Ausprägung. Dennoch sind es natürlich meist ähnliche Symptome, die die folgende Liste zusammenfasst:

  • Rückenschmerzen
  • Nackenverspannungen
  • Schulter-Arm-Beschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Kieferschmerzen

Doch neben diesen klassischen Symptomen kennen wir auch zusätzliche Wechselwirkungen. Das gilt beispielsweise für psychische Verspannungen und Schlafstörungen, aber auch Magen-Darm-Probleme oder auch den umfassende Bereich von Zähneknirschen und der Craniomandibulären Dysfunktion, auch unter dem Kürzel CMD bekannt. Prinzipiell kann natürlich jeder Muskel unseres Körpers auch durch psychisch bedingte Ursachen verspannen. Die Kunst ist dabei, den Zusammenhang herzustellen, also herauszufinden, ob Probleme psychosomatisch sind.

Psychische Verspannungen - wie wirken sich diese genau auf das Muskel-Skelettsystem aus?

Wenn wir einen Muskel, etwa den Bizeps der Vorderseite des Oberarmes anspannen, erhöht sich dessen Muskeltonus. Diese Anspannung erfolgt willkürlich - zum Beispiel, bei der Bewegung wenn wir beim Essen die Gabel zum Mund führen. Doch Anspannen - das sogenannte Kontrahieren von Muskeln - erfolgt auch unwillkürlich, also ohne dass hinter dieser Anspannung eine spezielle Absicht stecken würde. Diese Art von Anspannung hat psychisch begründete Ursachen.

Ein typisches Beispiel: Menschen, die Angst vor dem Zahnarzt haben, haben meist schon vor dem Termin einen erhöhten Muskeltonus und verkrampfen auch während der eigentlichen Behandlung. Aber auch Nervosität bezüglich einer Prüfung, Geldsorgen, eines partnerschaftsbezogenen Streits, aber auch sogar positiver Stress, etwa das Verfolgen eines sportlichen Matches, sind Anlässe, aufgrund derer sich der Muskeltonus erhöht.

Ab und zu etwas Aufregung schadet natürlich nicht. Doch wenn man stets alarmiert ist und durch Sorgen, Stress oder Streit Belastungen hat, bedeutet dies auch muskulären Stress. Dieser Mechanismus folgt einer klassischen Reaktion, die wir auch von den Angststörungen gut kennen. Durch den Alarmzustand, den beispielsweise dauerhafter Stress produziert, schütten wir das Stresshormon Adrenalin aus, das auch dafür sorgt, dass die Muskeln einen erhöhten Tonus erhalten. Dieses Muster stammt schon aus der Steinzeit, als die Menschen bei Gefahr ihre Muskulatur einsetzten und durch die vergleichsweise gefährliche Umgebung stets einer erhöhte Wachsamkeit haben mussten, um gegen Angriffe von Feinden gut gewappnet zu sein. Und genau dieses Muster ist es auch, dass uns heute vor den "Attacken" der modernen Zivilisation bewahrt. Wenn wir ständig dem Klingeln des Handys, der Reizüberflutung durch die Medien oder Termindruck ausgesetzt sind, beeinflusst dies auch muskuläre Verspannungen. Und dies ist dann psychosomatisch verursacht.

Welche Rolle spielt die Psyche bei Verspannungen?

Diese Zusammenhänge demonstrieren es gut, wie unsere Psyche auch den Anspannungsgrad unseres Muskelkorsetts negativ beeinflusst und dadurch auch psychische Verspannungen und Symptome dieser verkürzten Muskelpartien auslöst. So sind heute besonders Nacken- und Rückenschmerzen als Folge von psychischer Anspannung und hohem Stress ein typisches Zeichen unserer Zeit. Auch wenn psychische Verspannungen per se erst einmal nichts Gefährliches sind, sollte man diese dennoch erkennen und behandeln. Denn ein hohes Maß von Anspannung kann auch andere negative Wirkungen ausbilden. Diese fassen die folgenden Abschnitte exemplarisch zusammen.

Typische Folgen von hoher psychischer Anspannung auf

Herz und Kreislauf

  • Herzklopfen und Schwindelgefühle
  • Herzrasen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinfarkt

Magen und Darm

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall und Verstopfung
  • nervöse Magenbeschwerden
  • Magengeschwür

Nerven

  • Kribbeln
  • Taubheit
  • Funktionsausfälle
  • Nervenschmerzen

Psyche

  • Ängste und Nervosität
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Burnout

Betrachtet man diesen Zusammenhang, den psychische Verspannungen und Symptome unterschiedlicher Systeme durch gegenseitige Beeinflussung aufweisen, sind sowohl von den Betroffenen als auch besonders von uns medizinischen Spezialistinnen und Spezialisten umfassend zu berücksichtigen. Einerseits sollten Verspannungen und Schmerzen auch grundsätzlich unter dem Aspekt abgeklärt sein, ob diese etwa durch Fehlhaltungen und falsche Belastungen oder aber eben - zumindest teilweise - psychisch beziehungsweise psychosomatisch verursacht sind. Denn diese Abgrenzung hat natürlich auch ganz entscheidenden Einfluss bezüglich der adäquaten Therapie der Beschwerden.

Da zahlreiche Verspannungen teils durch externe Belastungen und teils psychisch sind, ist es auch das A und O, dass solche Beschwerden passende Behandlung erhalten. Dies leistet auch unsere Klinik Jägerwinkel durch ein interdisziplinäres Therapiekonzept. Ehe wir das Thema Therapie erörtern, soll zunächst ein Abschnitt folgen, der das Thema Risikofaktoren behandelt.

Psychische Verspannungen und ihre Risikofaktoren

Jeder Mensch ist ab und zu psychischen Belastungen ausgesetzt. Wenn diese allerdings dauerhaft eintreffen, massiv sind oder noch andere Sorgen vorhanden sind, potenziert sich sich das Anspannungspotenzial solcher Einflüsse. Bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko von muskulärem Verspannen und sorgen so dafür, dass psychische Verspannungen Symptome machen, die den Bereich des
Körpers betreffen, also psychosomatisch sind.

Solche typischen Faktoren sind besonders:

  • familiäre Probleme
  • finanzielle Probleme
  • gesundheitliche Probleme
  • sozialen Probleme

Die Kenntnis der individuell auslösenden Faktoren ist von hoher Bedeutung. Denn idealerweise werden psychische Verspannungen auch nach dem jeweiligen Auslöser therapiert. Das detaillierte Diagnostizieren der entsprechenden Ursachen stellt also den soliden Start einer adäquaten Therapie dar. Wenn Patientinnen und Patienten also fragen "Was kann man gegen psychische Verspannungen tun?" sollte man besonders auslösende Faktoren herausfiltern und bestmöglich abstellen.

Stichwort Prävention

Das Erkennen der Ursachen der psychosomatisch bedingten Muskelverspannungen spielt auch eine ganz wesentliche Rolle bezüglich der Prävention. Je besser sich diese externen Einflüsse vermeiden lassen, umso besser verhüten Patientinnen und Patienten auch das Aufkommen von neuen Verspannungen und Schmerzen der Muskeln.

Doch neben dem Vermeiden solcher Trigger sind auch weitere Methoden förderlich, um psychosomatisch begründeten Anspannungen besser vorzubeugen:

  • Bewegung
  • Sport
  • Massagen
  • aktive Pausen während des Joballtags
  • entspannende Bäder
  • Auswählen passender Matratzen und Kissen
  • gesund ernähren und ausreichend trinken
  • Tai Chi oder Yoga
  • Entspannungsverfahren, etwa Progressive Muskelrelaxation

Psychische Verspannungen: Symptome und Ursachen therapieren

Unsere Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee steht für ein Therapiekonzept, das interdisziplinär und ganzheitlich arbeitet. Unterstützt durch ein erholsames Ambiente und gesunde Kost aus unserer Küche bieten wir unseren Patientinnen und Patienten umfassende therapeutische Unterstützung. Besonders dann, wenn Verspannungen sowohl durch fehlerhafte Belastung als auch psychisch verursacht sind, zeigen interdisziplinäre Ansätze bessere Erfolge. Deshalb bieten wir ein fachlich erstklassiges und auch menschlich zugewandtes Team von Expertinnen und Experten aus dem Fachbereichen Orthopädie/ Schmerztherapie und Physiotherapie, Neurologische Diagnostik und Psychosomatik, aber auch Traditioneller Chinesische Medizin (TCM). Gerade auch
alternative und sanfte Heilmethoden stellen einen wertvollen Bestandteil unserer Therapiekonzepte dar, die wir genau nach den Bedürfnissen der Betroffenen entwickeln. So schaffen wir den wertvollen Rahmen einer umfassenden Genesung - sowohl muskulär als auch psychisch beziehungsweise psychosomatisch.

FAQ

Wann sind Verspannungen psychosomatisch?

Der Begriff Psychosomatik setzt sich aus den griechischen Vokabeln von Körper und Seele zusammen. Diese Teil Disziplin der Medizin fokussiert den Ansatz, dass sich seelische Belastungen und geistige Beanspruchung auch auf den Körper auswirken. Wenn also Verspannungen nicht aufgrund beispielsweise einer falschen Belastung oder einer Fehlhaltung erklärbar sind, sollte nach psychischen Ursachen dieser Verspannungen gesucht werden. Wenn nun beispielsweise ein Partnerschaftskonflikt Schmerzen in Nacken und Rückenschmerzen durch Verspannung auslöst, spricht man von psychosomatisch verursachten Verspannungen.

Wie sollte man psychische Verspannungen idealerweise behandeln?

Unabhängig von der Art sollte man Verspannungen auch nach der Ursache behandeln. Selbstverständlich werden auch Schmerzen gelindert, beispielsweise durch professionelle durchgeführte Massagen von ausgebildeten Physiotherapeuten. Doch idealerweise therapiert man auch den Auslöser dieser psychisch bedingten Verspannungen. Ein Beispiel dafür, ist es, dass Betroffene lernen, den beruflichen Stress besser zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Auch Yoga und Entspannungsverfahren, beispielsweise die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, und sind hoch effiziente Instrumente. Diese sind nach dem Erlernen von den betroffenen Patientinnen und Patienten auch leicht in Eigenregie durchzuführen.

Nutzen Massagen, wenn Verspannungen psychosomatisch sind?

Natürlich sind Massagen und auch andere physiotherapeutische Behandlungen durch Fachleute ein wertvolles und effektives Instrument, um auch psychisch bedingte Verspannungen erfolgreich zu therapieren. Dennoch stellt das Erkennen und das Behandeln der Ursachen einen wichtigen Faktor dar. Diese Therapie kann sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden. Stationäre Therapien empfehlen sich besonders dann, wenn das Stresslevel hoch ist und es den Patientinnen und Patienten wertvolle Unterstützung bieten würde, aus dem stressenden Umfeld herauszukommen.

Was bedeutet der Begriff psychische Verspannungen?

Von einer psychisch bedingten Verspannung spricht man dann wenn der Auslöser von unangenehmen muskuläre Beschwerden eigentlich aus dem psychischen Umfeld der Patientin oder des Patienten stammt. Durch hohe psychische Belastung verspannt nämlich auch das muskuläre System der Betroffenen. Außer den muskulären Beschwerden sind auch neurologische Symptome oder Probleme rund um das Kiefergelenk, auch das nächtliche Zähneknirschen, typische Anzeichen einer psychisch verursachten Belastung. Selbst Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sind nicht selten auch Folge einer psychisch bedingten Verspannung. Denn natürlich sind auch diese Bereiche muskulär aufgebaut und können durch Stress unphysiologisch verkrampfen und dann diverse Beschwerden machen.

Wie beugt man psychologisch bedingten Verspannungen vor?

Tatsächlich stellt es bereits den soliden Start einer effizienten und erfolgreichen Behandlung von psychischen Verspannungen dar, wenn der Auslöser dieser Beschwerden herausgefunden werden kann. Der Hauptaspekt der Prävention rund um psychische Verspannungen ist es dann nämlich, diese Einflussfaktoren bestmöglich zu vermeiden. Auch das Erlernen einer Entspannungsmusikmethode oder des Yogas kann hilfreich sein. Gerade Yoga durch seine einzigartige Kombination von körperlichen Übungen, den sogenannten Asanas, aus Atemübungen, aus Tiefenentspannung und Meditation bietet vielen Patientinnen und Patienten wertvolle Unterstützung rund um das erfolgreiche Vermeiden der psychisch beziehungsweise psychosomatisch verursachten Verspannung der Muskeln.

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