Multimodale Schmerztherapie

Multimodale Schmerztherapie: Ganzheitliche Bekämpfung chronischer Beschwerden

Chronische Schmerzen vermindern die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig. Dies gilt nicht nur in körperlicher Hinsicht, sondern auch in psychologischer. Sie können die Entstehung von Depressionen begünstigen. Dies gilt insbesondere, wenn Behandlungen fehlschlagen. Eine multimodale Schmerztherapie kann in solchen Situationen helfen. Sie wählt einen ganzheitlichen Ansatz, um der Situation Herr zu werden. Bei uns in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee bieten wir die multimodale Therapie mit Methoden auf dem Stand neuerster Erkenntnisse. Wir entwickeln ein maßgeschneidertes Behandlungsprogramm für Ihre individuellen Bedürfnisse. Bevor wir dies ausführen, möchten wir Ihnen diese stationäre Schmerztherapie im Detail erläutern.

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Was genau ist die multimodale Schmerztherapie?

Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. definiert die multimodale Schmerztherapie als "die gleichzeitige und in der Vorgehensweise aufeinander abgestimmte Behandlung" (2), die körperliche, somatische und psychologische Verfahren nutzt. Hierzu werden entsprechende Spezialisten in das Verfahren eingebunden. Das Prinzip basiert grundsätzlich auf dem 1985 in den USA entwickelten "funktionalem Wiederherstellungsansatz" (3). Dieser sieht vor, dass Fähigkeiten zurückgewonnen werden - trotz Schmerzen.

Die moderne Medizin fasst Schmerzen als "bio-psycho-sozial" (4) auf, um dieser ganzheitlichen Betrachtung Rechnung zu tragen. Der Begriff gesteht zu, dass auch geistige, gefühlsmäßige und soziale Faktoren Einfluss auf das Schmerzgeschehen haben - wodurch eine interdisziplinäres Behandlungsprogramm notwendig wird. Die beste Klinik für eine multimodale Schmerztherapie ist deshalb eine Einrichtung, in der die entsprechenden Spezialisten bereits vollständig zusammen sind - und idealerweise umfangreiche Erfahrungen in dieser Form der Schmerztherapie besitzen.

Erklärung wichtiger Abkürzungen

Diese Form der Schmerztherapie konfrontiert Patienten mit einer Vielzahl von Abkürzungen. Dies ist der interdisziplinären Ausrichtung geschuldet, die zum Einsatz kommt. Da viele Therapeuten sie selbstverständlich benutzen, da sie zu ihrem Alltagsvokabular gehören, seien sie hier kurz aufgeschlüsselt, um für Transparenz zu sorgen.

  • MMST = multimodale Schmerztherapie (5)
  • HWS, LWS, BWS = Halswirbelsäulen-Syndrom, Lendenwirbelsäulen-Syndrom, Brustwirbelsäulen-Syndrom
  • PRO = "Patient Reported Outcome" bzw. "Vom Patienten geschilderte Ergebnisse" (6)
  • OPS = Operationen- und Prozedurenschlüssel (7)
  • GRIP = Göttinger Rücken-Intensivprogramm (8)

Beratung und Anmeldung

Gerne beraten wir Sie rund um einen Aufenthalt in unserer psychosomatischen Klinik am Tegernsee. Erfahren Sie hier mehr.

Was meint multimodal?

Eine multimodale Therapie vertraut auf die Kombination unterschiedlicher Bausteine bzw. Module für die Behandlung. Diese werden an die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände angepasst (9). Eines der Module sieht dabei beispielsweise vor, dass Sie als Patient Informationen und Schulungen erhalten, was Sie in Zukunft tun sollten, um mit den chronischen Schmerzen umgehen zu können. Hierzu zählen beispielsweise Entspannungstechniken. Neben Ärzten aus den unterschiedlichen Fachrichtungen können auch Physio- und Ergotherapeuten an der Behandlung beteiligt sein und Module des Programms betreuen.

Diese Ziele verfolgt die multimodale Schmerztherapie

  • Abbau körperlicher Schwächen
  • Rückgewinnung von Alltagsroutinen
  • Reduzierung von Angst (z.B. vor Bewegungen)
  • Basis für ein gesünderes Leben legen
  • Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit

Entwicklung der multimodalen Schmerztherapie

Die Grundzüge der multimodalen Schmerztherapie reichen bis ins alte Griechenland zurück (10). Die Basis für die moderne Behandlungsform legten Forscher in den USA und in Großbritannien im 20. Jahrhundert. In Deutschland kamen in den 1970er Jahren in Mainz erste Ansätze der Formen auf, wie wir bis heute therapieren. Ein wichtiger Fortschritt geschah in Göttingen durch das GRIP in den 1990er Jahren. Es handelte sich um ein Modellprojekt am hiesigen Universitätsklinikum, das erstmals psychologische Therapieanteile beinhaltete. Ziele waren u.a. die Erhöhung des Aktivitätsniveaus sowie der Abbau von Angst und Depressionen. Dass der Rücken dabei im Mittelpunkt stand, war kein Zufall. Rücken- und Kreuzschmerzen zählen zu den häufigsten Problemen, die nach einer ganzheitlichen Schmerztherapie verlangen. Das Göttinger Modell wurde in deutschen Kliniken deshalb zu einer multimodalen Therapie fortentwickelt, wie Sie diese beispielsweise auch bei uns finden.

Multimodale Schmerztherapie in der Privatklinik Jägerwinkel

Wirkung: Wie funktioniert eine multimodale Schmerztherapie?

Die grundsätzliche Wirkungsweise ist die weiter oben schon angerissene Stärkung trotz Schmerzen (11). Gearbeitet wird deshalb an der Verbesserung der Fitness, der Belastungskapazität, der Koordination sowie der Körperwahrnehmung. Die Patienten lernen ihre eigenen Belastungsgrenzen kennen und gewinnen die Fähigkeit, diese zu kontrollieren. Psychotherapeutische Verfahren vermindern flankierend emotionale Beeinträchtigungen. Die Aufklärung des Patienten sowie die Ermittlung möglicher Belastungen sind deshalb von besonderer Bedeutung. Insgesamt handelt es sich um ein dreistufiges Verfahren (12):

  1. Erhebung der Störungsmechanismen und Probleme des Patienten.
  2. Definition der Veränderungs- und Behandlungsziele.
  3. Entwicklung und Umsetzung von Interventionsvorschlägen.

Anwendungsgebiete: Bei welchen Beschwerden kommt die multimodale Schmerztherapie zum Einsatz?

Generell gelten die folgenden Bereiche als besonders gut geeignet für diese Form der Schmerztherapie:

  • Rücken- und Kreuzschmerzen
  • Bandscheibenvorfall
  • spastische Parese
  • Trigeminusneuralgie
  • Polyneuropathie
  • Zosterneuralgie
  • Fibromyalgie

Allerdings gilt generell (13): Wenn eine begonnene ambulante Behandlung durch einen Haus- oder Facharzt nicht zu einer angemessenen Verringerung der Beschwerden geführt hat, lohnt sich die multimodale Therapie generell. Die Schmerztherapie ist zudem auch dann hilfreich, wenn sich die Beschwerden verstärken und ausbreiten. Gleiches gilt, wenn die Beschwerden Alltags-, Berufs- und soziales Leben der Betroffenen nachhaltig einschränken.

Aus welchen Bereichen können grundsätzlich Maßnahmen kombiniert werden?

Typische Bausteine, die sich kombinieren lassen, sind (14):

  • Funktions- und Bewegungstherapie
  • Aufklärung des Patienten
  • Kunst- und Musiktherapie
  • Entspannungsverfahren
  • Physio- und Ergotherapie
  • Psychotherapie
  • sonstige medizinische Behandlungen

Nochmals sei der Hinweis gegeben, dass diese Module nicht für jede Person komplett notwendig sind. Sie werden individuell ausgewählt und gestaltet. Maßgeblich neben dem Beschwerdebild sind dabei insbesondere die psychosozialen Risikofaktoren.

Beispiele für psychosoziale Risikofaktoren sind:

  • private und berufliche Konflikte (Partnerschaft, Familie, Arbeitsplatz)
  • psychische Störungen
  • ängstliche Obsession mit möglichen Krankheitssymptomen
  • charakterliche Eigenarten ("stille Leider", etc.)
  • unzureichende Schonung, Therapie bei einer Erkrankung
Schmerztherapie

Welche Bestandteile sind Teil der Therapie? Das Beispiel chronische Schulter- und Nackenschmerzen

Die Patientin war 49 Jahre alt und litt neben den Schulter- und Nackenschmerzen unter einer leichten depressiven Episode sowie einer Opioid-Sucht(15). Die Patientin wünschte sich zudem eine Verbesserung ihrer sozialen Interaktionsmuster sowie eine Klärung der eigenen Bedürfnisse. Für sie wurde ein Behandlungsprogramm ausgearbeitet, dass die Optimierung der Medikation, den dosierten Aufbau von Kraft, Ausdauer sowie Beweglichkeit und das Lernen der Dosierung von Belastungen vorsah. Der Entzug der Opioide erfolgte parallel schrittweise. Die Patientin zeigte ein hohes Leistungsstreben und einen Hang zum Perfektionismus. Sie ging deshalb mehrfach über ihre Belastungsgrenzen hinaus. Dies wurde im Rahmen von psychologischen Gesprächen aufgearbeitet und gebremst. Die Patientin erkannte, dass es sich um eine Form der Selbstwertkompensation handelte. Zusätzlich half die Psychotherapie bei der Optimierung der sozialen Interaktionsmuster. Die Patientin erarbeitete hier zudem pragmatische Lösungen, um kurzfristig beispielsweise dysfunktionale Beziehungsschemata anzugehen. Sie entschied sich z.B. für einen Umzug.

Behandlungszeit: Wie lange dauert eine multimodale Schmerztherapie?

Die stationäre Schmerztherapie kann von sieben Tagen bis zu vier Wochen dauern (16). Entscheidend ist der individuelle Fall. Standard ist, dass mindestens 100 Therapiestunden benötigt werden. Trotz dieses hohen Aufwands fordern auch die gesetzlichen Krankenkassen ihren Einsatz. Beispielsweise die Barmer GEK klagte in der Vergangenheit schon, dass die multimodale Schmerztherapie deutlich zu wenig zum Einsatz käme (17).

Die beste Klinik für eine multimodale Schmerztherapie: das Angebot der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee

Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. hat eine Checkliste veröffentlicht, woran Sie die beste Klinik für eine multimodale Schmerztherapie erkennen (18). Sie fordert:

  • ein multiprofessionelles Team mit festen Therapeuten.
  • Therapeuten mit ausreichend Zeit und einer überzeugenden Qualifikation.
  • intensive Behandlungen, idealerweise in kleinen Gruppen.
  • flankierende Einzelgespräche und Einzelbehandlungen.
  • enge und regelmäßige Absprache der Therapeuten.
  • gut verständliche Informationen und Aufklärungen über Schmerzen und Schmerzentstehungen.
  • passive Verfahren ausschließlich dann, wenn sie in aktivierende Konzepte eingebunden sind und dem Erlernen von Strategien zum Umgang mit Schmerzen dienen.
  • Behandlungsschwerpunkte, die auf nicht medikamentösen Therapien mit körperlich-aktivierenden Methoden fußen.
  • den klaren Fokus darauf, Hilflosigkeit abzubauen, Selbsthilfestrategien für den Umgang mit chronischen Schmerzen zu erlernen, und in der Lage zu sein, diese auch im Alltag anzuwenden.

Wenn Sie mit chronischen Schmerzen zu uns kommen, können Sie sich darauf verlassen, dass wir unser Programm entsprechend ausgerichtet haben. Es gehört zu unserer Kernphilosophie, Patientinnen und Patienten ganzheitlich zu betrachten. Wir arbeiten deshalb generell mit einer sorgfältigen und präzisen orchestrierten interdisziplinären Verzahnung. Dies bedeutet, Sie werden bei uns nicht nur von den erfahrenen Spezialisten behandelt. Diese wissen, dass ihre Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung ist. Nur so können alle Bausteine der Schmerztherapie zusammenwirken und einen kraftvollen Gesamtimpuls geben, um Ihnen mit Ihren chronischen Schmerzen zu helfen. Wir vertrauen neben der Schulmedizin auch auf alternative Heilmethoden sowie auf High Tech-Verfahren. Was Sie zur Behandlung benötigen, werden Sie von uns auch bekommen.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zur multimodalen Schmerztherapie

Wann ist eine multimodale Schmerztherapie sinnvoll?

Eine multimodale Therapie ist bei allen Formen von chronischen Schmerzen sinnvoll. Sie leiden unter den entsprechenden Beschwerden, wenn die Schmerzsignale fortdauernd über Monate und Jahre wahrnehmbar sind (19). Neben Erkrankungen des Bewegungsapparats können Sie beispielsweise auch mit Kopf- und Gesichtsschmerzen zu uns kommen, um sich behandeln zu lassen.

Welche Voraussetzungen müssen für eine multimodale Schmerztherapie erfüllt sein?

Mancherorts finden Sie den Hinweis, dass eine ambulante Schmerztherapie oder mindestens zwei vorab erfolgte vollstationäre Krankenhausaufenthalte (Schmerztherapie) nach § 39 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V oder oder eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme nach § 40 Abs. 2 SGB V erfolgt und vergebens gewesen sein müssen. Dies bezieht sich allerdings ausschließlich auf eine teilstationäre Herangehensweise. Für eine stationäre Schmerztherapie muss eine lediglich eine multidisziplinäre Basisdiagnostik erfolgen. Die zugehörigen Fachgebiete sind die Orthopädie, die Psychotherapie und die psychosomatische Medizin. Zudem ermitteln wir, ob Sie körperlich ausreichend belastbar sind, um das Programm zu absolvieren. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich aber um kein Ausschlusskriterium. Die stationäre Schmerztherapie sieht dann auch einen entsprechenden körperlichen Aufbau vor.

Wer zahlt die multimodale Schmerztherapie ?

Grundsätzlich zahlen sowohl gesetzliche wie auch private Krankenkassen die multimodale Therapie. Die bleibenden Behandlungserfolge bei chronischen Schmerzen sind so groß, dass sie den meisten Alternativen vorzuziehen sind. Allerdings hat das Bundessozialgericht in der Vergangenheit präzisiert, dass die Behandler bestimmte Qualifikation lückenlos vorweisen können müssen. Anlass war, dass sich als Honorarkräfte angestellte Psychologen noch in der Ausbildung zu Psychologischen Psychotherapeuten befanden (20). Dies sei unzureichend, befanden die Richter. Sie können sich bei der Jägerwinkel selbstverständlich darauf verlassen, dass es rechtlich keinerlei Probleme mit den Qualifikationen unsers Personals gibt.

Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die multimodale Schmerztherapie in der Privatklinik Jägerwinkel?

Es gelten selbstverständlich Schutzmaßnahmen. Allerdings haben Erfahrungen gezeigt, dass die Therapien ohne größere Einschränkungen möglich sind (21). Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden und unsere Hilfe in Anspruch nehmen möchten, stehen wir Ihnen deshalb natürlich zur Verfügung.

Wieso gibt es keine interdisziplinäre multimodale Therapie im ambulanten Sektor?

Es gab immer wieder Ansätze und Überlegungen (22), die multimodale Schmerztherapie vollständig ambulant durchzuführen. Gescheitert ist dies an verschiedenen Faktoren. Es gibt beispielsweise nicht ausreichend Spezialisten, die eng zusammenarbeiten können. Zudem wirken Alltagsbelastungen weiter, die das Schmerzgeschehen maßgeblich beeinflussen. Eine stationäre Schmerztherapie ist deshalb nach wie vor die beste Lösung, um wirklich eine Verbesserung der chronischen Schmerzen zu erreichen.

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Quellen

(1) AOK (2021): Chronische Schmerzen: Auswirkungen auf Psyche und Gemüt. Verfügbar unter: https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/chronische-schmerzen-und-ihre-folgen/.

(2) Nobis, H.-G. (2022): Interdisziplinär-multimodale Schmerztherapie. Verfügbar unter: https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/netzwerke-der-versorgung/interdisziplinaer-multimodale-schmerztherapie.

(3) Wie Anm. 2.

(4) Wie Anm. 2.

(5) NVL - Nationale Versorgungsleitlinien (2022): Nicht spezifizierte Kreuzschmerzen. Verfügbar unter: https://www.leitlinien.de/themen/kreuzschmerz/2-auflage/kapitel-9.

(6) Donath, C. et. al. (2015): Searching for success: Development of a combined patient-reported-outcome ("PRO") criterion for operationalizing success in multi-modal pain therapy. BMC Health Services Research 15. Verfügbar unter: https://bmchealthservres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12913-015-0939-4.

(7) Kaiser, U. et. al. (2015): Multimodale Schmerztherapie - Eine Standortbestimmung. Der Schmerz 29, 550-556.

(8) Wie Anm. 7.

(9) Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung (2018): Dauerhafte Kreuzschmerzen - Multimodale Schmerz-Behandlung. Verfügbar unter: https://www.patienten-information.de/patientenblaetter/kreuzschmerz-multimodale-therapie#.

(10) Wie Anm. 7.

(11) Wie Anm. 2.

(12) Grolimund, J. et. al. (2019): Wegleitung zur Planung einer personalisierten, interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie. Der Schmerz 33, 514-522.

(13) Wie Anm. 2.

(14) Wie Anm. 2.

(15) Wie Anm. 12, Behandlungsfall 2.

(16) Wie Anm. 2.

(17) Ärzteblatt (2012): Krankenkasse empfiehlt multimodale Schmerztherapie bei Rückenschmerzen. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/51436.

(18) Wie Anm. 2.

(19) Wie Anm 1.

(20) Lutz, Y. et. al. (2022): Das Urteil des Bundessozialgerichts zur Einbindung von Psychologischen Psychotherapeuten in die interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie - Eine kritische Kommentierung. Der Schmerz 36, 121-127.

(21) Luchting, B. (2020): Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie unter den Schutzmaßnahmen der COVID-19-Pandemie - Analyse und Erfahrungsbericht. Der Schmerz 34, 431-434.

(22) Atabas, E. (2021): Multimodale Schmerztherapie - Ein Praxislehrbuch, S. 11.

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