konservative Behandlung
konservative Behandlung

Was ist eine konservative Behandlung und wie hilft sie?

Unter konservativen Behandlungsmethoden versteht man Behandlungsmethoden, die auf medikamentöse Therapien oder physikalische Maßnahmen zurückgreifen. Eine konservative Behandlung gilt allgemein als Alternative zu einem operativen Eingriff. Wurde früher in den meisten Fällen eine Operation durchgeführt, besinnt man sich heutzutage lieber auf Therapien mit einem ganzheitlichen Ansatz, die den Körper unterstützen. 

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Dabei werden physische ebenso wie psychische Verfahren eingesetzt. Vor allem bei Diagnosen wie einem Bandscheibenvorfall, Schlüsselbeinbruch, Arthrose und Spinalkanalstenose kommt die konservative Behandlung zum Einsatz. Darüber hinaus profitieren auch Patientinnen und Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, von einer konservativen Behandlung. Statt eine OP durchzuführen, wird die Beweglichkeit der Gelenke mithilfe von Schmerzmitteln, Wärme, Physiotherapie und Bewegung wiederhergestellt. Obwohl einige Krankheiten wie Arthrose als unheilbar gelten, können die Symptome mithilfe einer konservativen Behandlung gelindert werden, sodass die Lebensqualität stark steigt. Auch Krankengymnastik und eine Ernährungsberatung werden zur konservativen Behandlung gezählt. Sie können begleitend zur physikalischen Therapie und zur Einnahme von Medikamenten verschrieben werden.

Was sind die Vorteile konservativer Behandlungsmethoden?

Gerade in der Orthopädie wird die konservative Therapie hochgeschätzt. Bei Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Gelenke stellt sich jedes Mal die Frage, ob eine Operation notwendig ist oder konservativ behandelt werden kann. In der Regel raten Ärztinnen und Ärzte nur dann zu einer OP, wenn diese die Lebensqualität im Vergleich zu einer konservativen Therapie deutlich steigern kann. Die Entscheidung für einen operativen Eingriff hängt von der jeweiligen Situation und Diagnose ab. Manche Patientinnen und Patienten nehmen ein Operationsrisiko in Kauf, während andere konservative Methoden wie Physiotherapie, Massage, Hydrotherapie oder die langfristige Einnahme von Medikamenten bevorzugen. Zudem haben wissenschaftliche Studien bestätigt, dass die konservative Behandlung in den meisten Fällen genauso gut wirkt wie operative Maßnahmen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die konservative Behandlung kaum Risiken hat und zu keinen längeren Ausfallzeiten führt. Werden die richtigen Maßnahmen ergriffen, können Betroffene ohne Schmerzen sehr rasch den Alltag meistern.

Bei welchen Krankheitsbildern kommt die konservative Therapie am häufigsten zum Einsatz?

Nicht bei allen Erkrankungen ist auf eine konservative Behandlung Verlass. Ab und an ist ein operativer Eingriff sogar die bessere Wahl. Konservative Behandlungsmethoden sind vor allem in der Orthopädie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates weit verbreitet. Um eine Diagnose zu stellen, greift die Ärztin oder der Arzt auf verschiedene Möglichkeiten zurück. Dazu zählen unter anderem folgende diagnostische Verfahren:

  • Ultraschalldiagnostik (Sonografie)
  • Volumentomografie
  • Computertomografie
  • Magnetresonanztomografie
  • Knochendichtemessung
  • Bewegungs- und Ganganalyse
  • Muskeloberflächenmessung

Konservative Behandlung - Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee
Konservative Behandlung - Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee

Die konservative Behandlung umfasst verschiedene Therapieformen:

  • Physiotherapie
  • Massage
  • Medikamente
  • Elektrotherapie
  • Wärme
  • Krankengymnastik
  • Technische Orthopädie

Eine konservative Behandlung kommt vor allem bei folgenden Erkrankungen infrage:

  • Chronische Schmerzen
  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • Spinalkanalstenose
  • Wurzelreizsyndrom
  • Wirbelgleiten
  • ISG-Syndrom

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Chronische Schmerzen

Konservative Therapiemethoden finden großen Anklang bei Patientinnen und Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden. Sehr oft sind dabei der Rücken und die Schultern betroffen. Zu den häufigsten Auslösern für Rücken- und Schulterschmerzen zählen Haltungsprobleme. Diese beginnen bereits im Kindes- bzw. Jugendalter und nehmen mit jedem Jahr zu, wenn nicht rechtzeitig eingegriffen wird. Hier kann Physiotherapie helfen, doch auch gymnastische Übungen sowie Massage oder manuelle Therapie können die Schmerzen lindern. Wer zum Beispiel unter chronischen Schmerzen im Kniegelenk leidet, profitiert ebenfalls von einer konservativen Behandlung. Bei chronischen Schmerzen sollte zudem auch der psychische Aspekt nicht vernachlässigt werden. Oftmals sind es psychosomatische Faktoren, die die Schmerzen verstärken. In solchen Fällen kann eine multimodale Therapie helfen. Sie umfasst verschiedene Ansätze, zu der auch die kognitive Verhaltenstherapie gehört.

Arthrose

Bei einer Arthrose wird die Knorpelschicht in den betroffenen Gelenken dünner und bietet dadurch nicht mehr den nötigen Schutz. Es kommt zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Gelenke, die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt. Eine sehr häufig auftretende Art der Arthrose ist die Kniearthrose. Der Gelenkverschleiß ist unheilbar, kann jedoch mit den entsprechenden Methoden am Fortschreiten gehindert werden. Es geht in erster Linie darum, die Muskulatur zu kräftigen, um die Gelenke zu entlasten.

Bandscheibenvorfall

Der Bandscheibenvorfall (Der Bandscheibenvorfall ist sozusagen das Aushängeschild für eine konservative Behandlung. Bei einem Bandscheibenvorfall wird der innere Gallertkern der Bandscheibe beschädigt. Er tritt durch den umhüllenden Faserring und übt Druck auf die umliegenden Nerven aus. Wenn die Schmerzen nicht extrem sind und auch keine Lähmung vorliegt, kann der Bandscheibenvorfall konservativ behandelt werden. 90 % der Betroffenen unterziehen sich einer konservativen Behandlungsmethode. Wurde früher noch Bettruhe verschrieben, ist dies schon längst nicht mehr der Fall. Viele Patientinnen und Patienten unterziehen sich einer physiotherapeutischen Behandlung. Sehr wichtig ist die körperliche Aktivität. Dabei sollte man sich regelmäßig bewegen, ohne den Körper allzu stark zu strapazieren.

Konservative Behandlung bei Bandscheibenvorfall - Privatklinik Jägerwinkel
Konservative Behandlung bei Bandscheibenvorfall - Privatklinik Jägerwinkel

Spinalkanalstenose

Von einer Spinalkanalstenose spricht man dann, wenn eine Verengung des Wirbelkanals vorliegt. Durch den Wirbelkanal fließt das Rückenmark, das sehr reich an Nerven und Blutgefäßen ist. Vor allem Menschen im höheren Lebensalter sind von einer Spinalkanalstenose betroffen. Am häufigsten ist die lumbare Spinalkanalstenose, die zu Schmerzen in der Lendenwirbelsäule führt. In der Regel lässt sich eine Spinalkanalstenose sehr gut konservativ behandeln. Zu den eingesetzten Therapieformen zählen Wärme, Elektro- und Physiotherapie, Stützkorsetts sowie Muskeltraining für Bauch und Rücken.

Wurzelreizsyndrom

Unter dem Wurzelreizsyndrom versteht man Schmerzen, die durch die Reizung einer Spinalnervenwurzel entstehen. Bei Spinalnerven handelt es sich um Nervenfasern, die ihren Anfang im Rückenmark haben. Wenn diese Fasern gereizt werden, kommt es zum sogenannten Wurzelreizsyndrom. Betroffene verspüren Schmerzen, häufig in der Lenden- oder Halswirbelsäule. Gelegentlich kann ein Bandscheibenvorfall das Wurzelreizsyndrom auslösen. Die Behandlung umfasst entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie.

Wirbelgleiten

Als Wirbelgleiten bezeichnet man die Unterbrechung der knöchernen Verbindung zwischen zwei Wirbelkörpern. Durch den gleitenden Wirbel verändert sich die gesamte Wirbelsäule, es kommt zu einer übermäßigen Spannung in der Po- und Oberschenkelmuskulatur. Dies führt zu einer Steilstellung des Beckens und der damit einhergehenden Körperhaltung. Solange Betroffene keine übermäßigen Schmerzen verspüren und es zu keinen neurologischen Ausfällen kommt, kann das Wirbelgleiten konservativ behandelt werden. Die konservative Behandlung umfasst Schmerzmittel und Physiotherapie, um die Rückenmuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erhalten.

ISG-Syndrom

Beim ISG-Syndrom kommt es zu einer Blockade des Iliosakralgelenks (ISG). Das ISG bildet die Verbindung zwischen Wirbelsäule und Becken. Schmerzen können dann entstehen, wenn das Gelenk überbelastet ist oder sich die Gelenkflächen verkanten. Die Schmerzen machen sich im Bereich des Kreuzbeins bemerkbar. Dabei können die Schmerzen einseitig auftreten oder auf beiden Seiten unterschiedlich stark sein. Betroffenen wird eine Physiotherapie und/oder die Einnahme von Schmerzmitteln empfohlen.

Was ist die multimodale Schmerztherapie?

Unter der multimodalen Schmerztherapie versteht man eine Sonderform der konservativen Therapie. Neben den Verfahren, die für die konservative Behandlung typisch sind, umfasst die multimodale Schmerztherapie auch eine seelische Komponente, die in hohem Maße am Schmerzempfinden beteiligt ist. Wie der Name verrät, werden bei der multimodalen Therapie mehrere Ansätze verfolgt. Es kommen körperliche ebenso wie psychologische und psychotherapeutische Verfahren zum Einsatz. Das Zusammenspiel zwischen den Therapieformen führt dazu, dass das Therapieziel schneller erreicht werden kann. Bereits nach kurzer Zeit lässt sich eine deutliche Verbesserung der Gesundheit feststellen. Der Körper soll dazu angeregt werden, sich selbst zu heilen. Daher liegt der Schwerpunkt auf nicht-medikamentösen Therapieverfahren und ergänzenden psychologischen Maßnahmen. Patientinnen und Patienten sollen Selbsthilfestrategien erlernen, um im Alltag mit ihrer Krankheit umgehen zu können. Für viele Betroffene sind Schmerzen auch eine seelische Belastung. Sie können die Person im Alltagsleben stark einschränken und viele Aktivitäten unmöglich machen. Eine passende Therapie erleichtert den Umgang mit den Schmerzen. Am häufigsten kommt in diesem Zusammenhang die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zum Einsatz. Betroffene erfahren, wie sie Ängste und unnötige Gedanken abbauen können, die der eigentlichen Besserung im Wege stehen. Viele Patientinnen und Patienten befürchten, ihre Erkrankung mit Bewegung noch schlimmer zu machen. Diese Ängste erreichen jedoch eher das Gegenteil: Bewegung ist in den meisten Fällen gesundheitsfördernd und somit auch erwünscht. In der kognitiven Verhaltenstherapie lernen Sie, negative Gedanken zu erkennen und zu verändern.

Die interventionelle Schmerztherapie ist eine Art der multimodalen Therapie. Sie umfasst gezielte Injektionen sowie minimalinvasive Verfahren, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Die einzelnen Therapien sind auf die Bedürfnisse der Patientin bzw. des Patienten zugeschnitten.

Welche konservativen Behandlungsmethoden werden in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee angeboten?

In der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee arbeiten Fachärztinnen und Fachärzte in den Bereichen Orthopädie, Schmerztherapie, Psychosomatik, Psychotherapie und Physiotherapie. Die multimodale Schmerztherapie gehört ebenfalls zum breit gefächerten Angebot der Klinik. Je nach Anliegen und Beschwerden wird die für die jeweilige Patientin oder den jeweiligen Patienten geeignetste Behandlungsform gewählt. In der Regel bedient sich das Fachpersonal mehrerer Therapieformen, um die verschiedenen Aspekte der Krankheit optimal zu behandeln. Auf eine ausführliche Anamnese folgt die Diagnose. Die jeweilige Therapie wird entsprechend der Schwere der Symptome gewählt.

FAQ zu konservativen Behandlungsmethoden

Was ist eine konservative Therapie ?

Als konservative Therapie bezeichnet man medizinische Verfahren, die auf der Gabe von Medikamenten oder auf physikalischen Maßnahmen basieren. Bekannte und beliebte konservative Therapieformen sind Physiotherapie, manuelle Medizin, Elektrotherapie und Massage. Die konservative Behandlung dient als Alternative zur Operation und wird mittlerweile bei zahlreichen Krankheiten bevorzugt. Ein hoher Stellenwert wird Massage und Krankengymnastik eingeräumt, da diese beiden Verfahren die Selbstheilungskräfte des Körpers besonders stark aktivieren.

Welche Formen der konservativen Therapie gibt es?

Neben der Physiotherapie kommen auch Hydro- und Elektrotherapie, Massagen, Wärmebehandlungen, manuelle Medizin und Krankengymnastik zum Einsatz. Außerdem gehören auch medikamentöse Therapien sowie das Tragen von Schienen, Verbänden oder Korsetts zur konservativen Behandlung. Die Wahl der passenden Therapieform hängt von der Erkrankung ab. Normalerweise werden gleichzeitig mehrere Formen gewählt, um ein optimales Ergebnis zu gewährleisten. Bei der Schmerztherapie spielen auch seelische Faktoren eine wichtige Rolle. Deshalb wird in solchen Situationen vermehrt auf eine psychologische Behandlung gesetzt. Welche Therapieform hierbei infrage kommt, hängt ebenfalls von der Art und der Schwere der Erkrankung ab.

Welche Erkrankungen können konservativ behandelt werden?

Konservative Therapieformen richten sich vor allem an Erkrankungen des Bewegungsapparates. Zu diesen zählen unter anderem Arthrose, Spinalkanalstenose, Osteochondrose oder Bursitis. In erster Linie profitieren Sie bei einer Arthrose oder einem Bandscheibenvorfall von einer konservativen Behandlung. Doch auch bei chronischen Schmerzen kann eine konservative Behandlung hilfreich sein. Hier kommt zudem eine psychologische Behandlung zum Zuge. Diese erlaubt es Ihnen, im Alltag besser mit den Schmerzen umzugehen. Sie lernen, wie Sie mit Ihren Ängsten in Bezug auf Ihre Krankheit umgehen. Oftmals ist es so, dass Betroffene eine falsche Vorstellung davon haben, was die Symptome verschlechtern bzw. verbessern kann.

Operation oder konservative Behandlung : Was ist besser?

Bei der konservativen Behandlung werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Die Patientin bzw. der Patient nimmt aktiv am Prozess teil und trägt somit aus eigenen Kräften zur Genesung bei. Nicht operative Methoden in der Orthopädie haben den Vorteil, dass sie risikoarm sind und zu keinen Ausfallzeiten führen, wie dies in der Regel bei operativen Eingriffen der Fall ist. Allerdings ist eine konservative Behandlung komplex und umfasst mehrere Therapieformen, was für Betroffene relativ aufwendig werden kann. Deshalb sollte nach der Diagnose die richtige Behandlung gewählt werden, die auch zu den Lebensumständen der Patientin bzw. des Patienten passen muss.

Ist eine konservative Therapie die passende Lösung für mich?

Ob sich eine konservative Behandlung für Sie eignet oder ein operativer Eingriff notwendig ist, entscheidet Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihr behandelnder Arzt. Mittlerweile kommen bei vielen Erkrankungen, die früher ausschließlich operativ behandelt wurden, konservative Maßnahmen zum Einsatz. Dieser Ansatz wird auch in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee verfolgt. In seltenen Fällen kann eine Operation jedoch bessere Heilungschancen versprechen. Ob eine konservative Behandlung richtig für Sie ist, hängt auch von der Schwere der Erkrankung ab. Ist die Krankheit bereits fortgeschritten, bleibt oftmals nichts anderes übrig, als einen operativen Eingriff vorzunehmen.

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Quellen

  • https://www.netdoktor.de/krankheiten/bandscheibenvorfall/
  • https://www.hessing-kliniken.de/orthopaedische-fachkliniken/wirbelsaeulen-und-skoliosezentrum/wirbelsaeule/wirbelgleiten/#:~:text=Unter%20Wirbelgleiten%20oder%20Spondlolyse%20versteht,kn%C3%B6chernen%20Verbindung%20zwischen%20zwei%20Wirbelk%C3%B6rpern.
  • https://www.gesundheitsinformation.de/multimodale-schmerztherapie-und-kognitive-verhaltenstherapie.html
  • https://www.aok.de/pk/magazin/sport/fit-im-alter/iliosakralgelenk-das-passiert-bei-einer-isg-blockade/#:~:text=Schmerzen%20im%20ISG%20k%C3%B6nnen%20bei,allem%20im%20Bereich%20des%20Kreuzbeins.
  • https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/netzwerke-der-versorgung/interdisziplinaer-multimodale-schmerztherapie
  • https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/bleicherode/unser-angebot/unsere-fachbereiche/neurochirurgie/konservative-therapie/

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