Rehaklinik Tegernsee Orthopädie

Orthopäde am Tegernsee

Ein Orthopäde in Bayern in der Privatklinik Jägerwinkel achtet auf einen ganzheitlichen Therapieansatz. Das vordergründige Ziel ist es, Operationen zu vermeiden oder zumindest hinaus zu zögern. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die in der Reha Klinik für Orthopädie in Bayern zur Anwendung kommen. Patienten, die einen Kniespezialisten in Bayern suchen, sind in der Rehaklinik am Tegernsee für Orthopädie ebenfalls an der richtigen Adresse.

Vor Beginn Ihres Rehabilitationsaufenthalt führen wir in der Privatklinik Jägerwinkel ein ausführliches Beratungsgespräch, erfassen die Wünsche des Patienten und schlagen einen individuellen Therapieplan vor. Die wichtigsten Elemente sind die Physiotherapie, die Sporttherapie, die Massage und die Ergotherapie. Darüber hinaus können je nach Krankheitsbild

  • Wärme- und Kältebehandlungen
  • pflegerische Maßnahmen
  • Ernährungsberatungen oder
  • psychologische und soziale Beratungen

integriert werden. Rücken-, Knie- und Gelenkserkrankungen beeinflussen den Menschen auf vielfältige Art und Weise. Gerade deshalb ist es wichtig, auf einen ganzheitlichen Ansatz zu achten und den ganzen Menschen in die Reha für Orthopädie in Bayern einzubeziehen. Auch die Kniespezialisten in Bayern werden dies in der Privatklinik Jägerwinkel tun.

Privatklinik Jägerwinkel - Wann ist eine Reha in der Orthopädie am Tegernsee sinnvoll?

Nach einer orthopädischen Operation kann entweder eine Reha oder eine Anschlussheilbehandlung in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee stattfinden. Unser Orthopäde in Bayern wird mit dem Patienten besprechen, welche Variante am besten ist. Während der Orthopäde in Bayern bei einer Anschlussheilbehandlung in der Privatklinik Jägerwinkel einen vorangegangenen Krankenhausaufenthalt voraussetzt, ist das bei einer Reha nicht der Fall. Sie ist grundsätzlich auch dann möglich, wenn keine OP stattgefunden hat. Jeder Patient und jedes Beschwerdebild ist individuell. Aus diesem Grunde wird der Orthopäde am Tegernsee immer eine individuelle Entscheidung für einen Aufenthalt in der Privatklinik Jägerwinkel treffen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass die Notwendigkeit einer Reha nicht nur vom konkreten Krankheitsbild, sondern auch von dessen Verlauf und den Symptomen abhängt. Kniespezialisten in Bayern raten zum Beispiel nach einem Kreuzbandriss oder anderen Beschwerden im Kniegelenk zu einer Reha in der Reha Klinik für Orthopädie in Bayern.
Weitere Indikationen für einen Aufenthalt in der Rehaklinik Tegernsee für Orthopädie können sein:

Beratung und Anmeldung

Gerne beraten wir Sie rund um einen Aufenthalt in unserer psychosomatischen Klinik am Tegernsee. Erfahren Sie hier mehr.

Privatklinik Jägerwinkel - Ziele einer Reha in der Orthopädie Klinik am Tegernsee

Der Aufenthalt in der Rehaklinik Bayern für Orthopädie kann unterschiedlich lange dauern. Für eine Anschlussheilbehandlung in der Privatklinik Jägerwinkel können in der Regel 3 Wochen eingeplant werden. Eine Verlängerung ist bei Bedarf und auf Antrag möglich. Das Gleiche gilt für eine orthopädische Reha. Der Orthopäde am Tegernsee wird für jeden Patienten einen individuellen Plan erarbeiten. In diesem Zusammenhang wird ein konkretes Ziel festgelegt, das durch die Behandlung in der Privatklinik Jägerwinkel erreicht werden soll. 

Generell geht es darum, die Beschwerden so weit wie möglich zu lindern, die Lebensqualität und die persönliche Autonomie zu erhöhen sowie die allgemeine Beweglichkeit und Fitness zu steigern. Außerdem ist es von zentraler Bedeutung, die sozialen und die psychischen Folgen einer Rücken- oder Gelenkserkrankung zu mindern. Es ist eindeutig erwiesen, dass Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nicht nur zu langfristigen Krankschreibungen, sondern auch zu deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität führen können. Hier gilt es, im Rahmen einer Reha am Tegernsee anzusetzen.

Einige Patienten der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee sind so stark eingeschränkt, dass sie erst wieder lernen müssen, einige Schritte zu gehen, bei anderen geht es darum, die Schmerzen zu lindern und die allgemeine Fitness zu steigern. In diesem Zusammenhang darf nicht unerwähnt bleiben, dass Rücken-, Knie- und Gelenkserkrankungen zu den häufigsten Ursachen für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf sind. Laut statistischen Angaben sind bei rund einem Viertel aller Personen, die erwerbsunfähig werden, Gelenkerkrankungen die Ursache. Hier wird der Orthopäde am Tegernsee alle Möglichkeiten ausschöpfen, um entsprechend gegensteuern zu können.

Voraussetzungen für eine Reha in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee

Der Orthopäde am Tegernsee klärt zusammen mit dem Patienten, ob die Voraussetzungen für eine Rhea in der Privatklinik Jägerwinkel vorliegen. Die endgültige Entscheidung obliegt der Deutschen Rentenversicherung als Kostenträger. Grundsätzlich gelten drei Voraussetzungen, damit der Orthopäde in Bayern oder der Orthopäde am Tegernsee eine Reha in der Privatklinik Jägerwinkel durchführen kann.

  1. Es muss eine grundlegende Bedürftigkeit für eine Reha vorliegen.
  2. Der Patient muss fähig zur Reha sein.
  3. Durch die Teilnahme an der Reha ist eine positive Prognose gegeben.

Der Orthopäde am Tegernsee unterstützt die Interessenten an einem Aufenthalt in der Privatklinik Jägerwinkel gern bei der Antragstellung. Nach der Bewilligung durch die Deutsche Rentenversicherung erfolgt eine gründliche Untersuchung durch eine Ärztin oder einen Arzt. Hier werden die Ziele und die Maßnahmen, die der Orthopäde am Tegernsee in der Privatklinik Jägerwinkel durchführen soll, konkretisiert. Außerdem entscheidet die Ärztin oder der Arzt über den genauen Verlauf der Reha. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch praktiziert, wenn eine Anschlussbehandlung das Ziel ist. Der Orthopäde am Tegernsee legt den genauen Ablauf der Reha oder der Anschlussbehandlung in der Privatklinik Jägerwinkel fest. Während des Aufenthaltes bekommt der Patient wöchentliche Therapiepläne, deren Umsetzung genau ausgewertet wird.

Reha in der Privatklinik Jägerwinkel - stationär, teilstationär oder ambulant

Der Orthopäde am Tegernsee wird nicht nur im Vorfeld klären, wie lange der Patient bei der Reha oder der Anschlussheilbehandlung in der Privatklinik Jägerwinkel verbleibt, sondern auch, welche Maßnahmen erforderlich sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Reha entweder vollstationär, teilstationär oder ambulant durchzuführen. Eine vollstationäre Reha ist immer dann unumgänglich, wenn der Patient so eingeschränkt ist, dass er eine Betreuung rund um die Uhr benötigt oder dass solch eine Betreuung zumindest sinnvoll ist, um das Ziel der Reha zu erreichen. Eine teilstationäre oder eine ambulante Reha kommt für Patienten infrage, die weitestgehend autonom sind und zudem in der Nähe wohnen. Für eine weite Anreise ist in der Regel nur eine vollstationäre Reha sinnvoll. Wie eine teilstationäre oder ambulante Reha ablaufen kann, ist sehr verschieden. Der Orthopäde am Tegernsee gibt hierzu gern Auskunft.

Orthopäde am Tegernsee - Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee

Die Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee hat sich auf konservative Methoden spezialisiert. Sie ist nicht nur eine anerkannte Reha-Klinik, sondern führt auch orthopädische Behandlungen durch. Die Grundlage aller Behandlungen ist die multimodale Schmerztherapie. Hierbei steht sowohl der Patient als auch seine individuelle Krankheitsgeschichte im Mittelpunkt. Alle Behandlungen erfolgen schonend, risikoarm sowie zielgerichtet auf höchstem Niveau.

Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem:

Orthopäde am Tegernsee

Privatklinik Jägerwinkel - Orthopäde am Tegernsee

Die Verfahren, die in der Privatklinik am Tegernsee zum Einsatz kommen, sind sehr vielfältig. Das Angebot umfasst unter anderem:

  • klassische Ansätze der Schulmedizin
  • moderne High-Tech-Verfahren
  • alternative Heilmethoden
  • konservative Behandlung von Rückenschmerzen
  • konservative Behandlung von Sportverletzungen
  • ganzheitliche Schmerztherapie
  • Traditionelle Chinesische Medizin.

Es gibt in der Regel nicht die eine Maßnahme, die der Orthopäde am Tegernsee anwendet, denn bei fast allen Patienten ist eine Kombination sinnvoll.

In der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee werden nicht nur Schmerzbehandlungen, sondern auch Anschlussheilbehandlungen und Reha-Maßnahmen durchgeführt. Ein ganzheitlicher Ansatz steht bei der Reha für Orthopädie in Bayern im Mittelpunkt. Das Gleiche trifft auch auf die Kniespezialisten in Bayern zu, die in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee beschäftigt sind. Ein wichtiger Grundsatz bei allen Maßnahmen ist es, Operationen zu vermeiden oder zu verzögern. Wer bereits eine Operation hinter sich hat, kann in der Privatklinik Jägerwinkel eine Anschlussheilbehandlung absolvieren, die in den meisten Fällen 3 Wochen dauert. Eine Reha setzt hingegen nicht voraus, dass zuvor eine Operation stattgefunden hat. Ihr Ziel ist es, die allgemeine Beweglichkeit zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Dadurch soll die Autonomie der Patienten gestärkt oder wieder hergestellt werden.

Was ist eine Anschlussheilbehandlung?

Eine Anschlussheilbehandlung erfolgt direkt im Anschluss eines Krankenhausaufenthaltes. Im orthopädischen Bereich ist es notwendig, dass eine Operation durchgeführt wurde. Die Dauer der Anschlussheilbehandlung wird individuell festgelegt, beträgt aber in den meisten Fällen 3 Wochen.

Was ist eine orthopädische Reha?

An einer orthopädischen Reha können Patienten teilnehmen, die durch Erkrankungen der Wirbelsäule, der Knochen, Gelenke, Sehnen oder Muskeln so beeinträchtigt sind, dass sie ihren Alltag nicht oder nur sehr eingeschränkt bewältigen können. Das Ziel ist eine Schmerzlinderung, eine Verbesserung der Beweglichkeit sowie eine Verbesserung des Allgemeinbefindens. Auch nach Unfällen oder Sportverletzungen ist eine orthopädische Reha sinnvoll.

Was sind die Voraussetzungen für eine orthopädische Reha?

Der Orthopäde am Tegernsee betont ausdrücklich, dass nicht nur das Krankheitsbild, sondern auch der individuelle Verlauf einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob eine orthopädische Reha bewilligt wird. Zuständig dafür ist die Deutsche Rentenversicherung. Grundsätzlich sollten drei Voraussetzungen gegeben sein:
Es wurde eine orthopädische Erkrankung diagnostiziert, der Patient ist rehabilitationsfähig und durch die Teilnahme an der orthopädischen Reha kann eine entscheidende Besserung des Beschwerdebildes erreicht werden.

Quellen

  • https://www.qualitaetskliniken.de/reha-haeufige-fragen/orthopaedische-reha/
  • https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Reha/Warum-Reha/voraussetzung_ausschlussgruende.html

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