Außergewöhnliche Belastungen, Stress und Traumata sind unvermeidlich im Leben. Während die eine Personengruppe genügend Resilienz aufweisen kann und nicht über einen gewissen Zeitrahmen hinaus unter den Folgen eines traumatischen Erlebnisses leidet, manifestieren sich die Folgeerscheinungen bei anderen. Selber dagegen ankämpfen ist meist erfolglos, sich rechtzeitig in ärztliche Hilfe, ambulante und stationäre Therapie zu begeben, dagegen vielfach ein erfolgreicher Weg.
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Eine posttraumatische Belastungsstörung zeichnet sich dadurch aus, dass die Betroffenen über einen gewissen Zeitraum unter wiederkehrenden Erinnerungen an das Ereignis leiden. Der Versuch, dieses Geschehen zu vergessen, ist zwecklos, im Gegenteil, es wird häufig wieder präsent und nochmals durchlebt. Zwei grundsätzliche Gruppen werden bei der Belastungsstörung unterschieden:
Diese beiden Formen unterscheiden sich hinsichtlich des Eintritts und ihrer Dauer.
Die akute Belastungsreaktion tritt innerhalb von vier Wochen nach einem außergewöhnlich traumatischen Erlebnis auf. Sie zeichnet sich durch eine Intrusion aus. Darunter versteht man eindringliche, quälende und ständig wiederkehrende Erinnerungen an das erlebte Trauma. Diese beeinträchtigenden Rückblenden werden oft durch äußere Reize ausgelöst. Sie können aber auch im Traum oder entspannten Ruhezuständen auftreten. Die Symptome bestehen über einen kurzen Zeitraum, für die akute Belastungsreaktion werden drei Tage bis vier Wochen angegeben. Diese Form, posttraumatisch zu reagieren, kann aber durchaus behandlungsbedürftig sein.
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Die Auslöser der PTBS sind mit der der akuten Belastungsstörung identisch. Nachrichten über einen Todesfall, eigene schwere Erkrankung, massive Gewalt oder Unfälle zählen dazu. Diese Form der Belastungsstörung tritt nicht unmittelbar nach dem Ereignis auf, sondern macht sich erst nach mehreren Wochen, Monaten oder gar Jahren bemerkbar. Die posttraumatische Belastungsstörung wird mit einer Dauer von vier Wochen angegeben. Bekannt sind jedoch durchaus Fälle, bei denen die posttraumatische Belastungsstörung oder ihre Folgen weitaus länger andauern.
Die Ursache für eine posttraumatische Störung liegt bei einem oder mehreren traumatischen Ereignissen, die der Betroffene entweder direkt selbst, bei nahestehenden Menschen oder durch Nachrichten erfahren hat. So können Misshandlungen und Vergewaltigungen, Unfälle, schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Krebs, Entführungen, Terroranschläge und Kriegserlebnisse dazu führen, dass die Belastungsstörung ausgelöst wird. Ob diese bedrohlichen Erlebnisse einmal oder dauerhaft durchlaufen werden, spielt nicht zwingend eine Rolle für das Auftreten einer PTBS.
Auch müssen Menschen nicht mittelbar betroffen sein, auch das Wissen um solche Geschehnisse kann zum Auslöser einer akuten oder posttraumatischen Belastungsstörung führen. Fehlen dann die entsprechenden Bewältigungsstrategien, sind die eigenen psychischen Ressourcen rasch aufgebraucht. In diesem Fall kann bereits die Nachricht eine posttraumatische Störung auslösen.
Laut Statistik durchlaufen in Deutschland etwa 1,5 - 2 % im Kaufe ihres Lebens eine posttraumatische Belastungsstörung betroffen. Die Wahrscheinlichkeit posttraumatisch zu reagieren, richtet sich nach der Art des erlebten Traumas. Verletzungen durch einen Verkehrsunfall etwa werden in der Regel leichter verarbeitet als Vergewaltigungen, Terroranschläge oder Kriegserlebnisse. Frauen begeben sich häufiger in Behandlung als Männer. Wenig bekannt ist über die Dunkelziffer, denn längst nicht jede Belastungsstörung wird als solche erkannt oder von den Betroffenen als therapiewürdig betrachtet.
Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Personengruppen überdurchschnittlich eine posttraumatische Belastungsstörung erleben. Neben der Art des erlittenen Traumas gilt eine mangelnde soziale Unterstützung als Risikofaktor für eine akute Belastungsreaktion. Wer keine Gelegenheit hat, im Familien- oder Bekanntenkreis offen über die Geschehnisse zu sprechen, läuft eher Gefahr, eine ausgeprägte Belastungsstörung zu entwickeln. Kinder können ebenfalls besonders gefährdet sein, ebenso alte Menschen.
Die Pathogenese dieser Störung lässt immer noch viele Fragen offen. Bekannt ist, dass meist ein Zusammenspiel umweltbedingter, genetischer und neurobiologischer Faktoren die Resilienz beeinträchtigt, zur Vulnerabilität führt und so eine posttraumatische Störung entsteht. Aufgrund von Studien liegt zudem die Vermutung nahe, dass teils - oft zusätzlich - eine Fehlfunktion des Hippocampus auftritt. Sinneseindrücke werden falsch oder in Auszügen abgespeichert, ihre gesunde Verarbeitung ist dadurch erschwert oder gar unmöglich.
Posttraumatisch nachgewiesen werden bei vielen Patienten auch messbare neurobiologische Veränderungen. Der Cortisolspiegel kann erniedrigt sein. Gleichzeitig arbeitet das hormonelle Stresssystem durch die akute Belastungsreaktion weit über die normale Funktion hinaus.
Nicht ausgeschlossen werden kann, dass zusätzlich zur individuellen Belastungsstörung epigenetische Veränderungen auftreten. Dadurch können auch nachfolgende Generationen durch traumatische Erlebnisse ihrer Eltern oder Großeltern belastet sein. Bekanntes Beispiel sind hierfür die sogenannten Kriegskinder. Ihnen wird zugerechnet, dass die Traumata der Generationen vor ihnen dazu führen, dass eigene Erlebnisse posttraumatisch schlechter verarbeitet werden können. Nicht ausgeschlossen wird bei ihnen zudem, dass die Erzählungen der Älteren eine Belastungsstörung auslösen oder verstärken können.
Die Symptome sind vielfältig, das Krankheitsbild wird deshalb nicht immer sofort erkannt. Typisch für eine ausgeprägte PTBS sind die sogenannten Flashbacks. Die Erinnerungen an das traumatische Geschehen taucht immer wieder auf, oft blitzartig und in Bruchstücken. Hier sind es oftmals die besonders belastenden Momente, die abgerufen werden. Die Betroffenen berichten zudem posttraumatisch häufig über Albträume. Diese Art der Konfliktbewältigung entsteht erfahrungsgemäß dann, wenn die Belastungen im Tagesverlauf - oder innerhalb einer längeren Zeit - nicht bewältig werden können. Die posttraumatische Störung entsteht.
Die Betroffenen fangen an, angestrengt alle an das Trauma erinnernden Situationen zu vermeiden. Orte werden nicht mehr aufgesucht, Nachrichten abgeschaltet oder Mitteilung ausgeblendet, ignoriert. Auch weiteren Stimuli wie Gerüchen, ähnlich aussehenden oder dem Straßenverkehr wird aus dem Weg gegangen. Kann die Konfrontation nicht gemieden werden, laufen die Betroffenen Gefahr, heftigen körperlichen und psychischen Reaktionen ausgesetzt zu sein.
In schweren Fällen kann es posttraumatisch zu partiellen Amnesien kommen. Bezeichnend für die posttraumatische Belastungsstörung sind Begleiterscheinungen wie ein verändertes Sozialverhalten, Depressionen, Abstumpfung oder Apathie. Die Auffälligkeiten im sozialen Bereich können eine weite Bandbreite einnehmen. Während sich die einen Betroffenen ganz in sich und in ihre vier Wände zurückziehen, zeigen sich bei anderen Aggressionen oder Autoaggressionen als posttraumatische Belastungsstörung. Diese Aggressionen sind Folgen einer durch die PTBS ausgelösten Affektintolerenz, die Erkrankten können nicht mehr mit äußeren Stimuli oder den vermeintlich grundlos aufgetretenen Erregungszuständen in ihnen selbst umgehen.
Fast alle Betroffenen berichten zudem über Schlafstörungen und Müdigkeit am Tag, Reizbarkeit und Nervosität, Konzentrationsverlust oder einer übersteigerten Aufmerksamkeit. Andere wiederum werden posttraumatisch hyperaktiv und versuchen, durch exzessiven Sport oder andere Aktivitäten die Symptome zu überspielen. Vor allem bei Personen, die nicht über die Erlebnisse sprechen können, besteht die Gefahr, dass zusätzlich eine Suchtproblematik entsteht. Wer beispielsweise nicht schlafen kann, greift zu Medikamenten, Alkohol oder anderen Drogen, was keine Seltenheit ist.
Eine weitere Gruppe von Symptomen fällt unter somatische Störungen, im Sprachgebrauch auch als psychosomatische Erkrankungen bekannt. Posttraumatisch können Atembeschwerden wie Asthma auftreten, Störungen der Magen-Darm-Motorik, Darmentzündungen und weitere sich körperlich äußernde Beschwerden. Nach Vergewaltigungen kommt es vor, dass der Genitalbereich über lange Zeit hinweg schmerzt, obwohl keinerlei körperliche Ursachen mehr gegeben sind.
Schwerwiegend können auch dissoziative Störungen sein. Die Betroffenen klammern Geschehnisse und Erinnerungen aus. Alles, was sie belasten könnte, wird verdrängt. Dennoch gehört zum Krankheitsbild, dass Trigger dazu führen, dass die Betroffenen handlungsunfähig verharren oder wie unter Zwang laufen, also flüchten, sich verstecken oder andere nicht für Laien unverständliche Handlungen ausführen. Auch Zwangshandlungen werden diesem Formenkreis zugerechnet. Im schlimmsten Fall kann eine Persönlichkeitsspaltung entstehen, wenn die Ursache nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Viele der Symptome werden selbst von den Traumatisierten nicht dem belastenden Ereignis zugerechnet. Schlaflosigkeit schiebt man auf beruflichen Stress, die Colitis auf Unverträglichkeiten von Lebensmitteln. Eine Affektintoleranz wird hingegen eher von den Mitmenschen wahrgenommen. Diese scheuen sich mitunter, die Betroffenen daraufhin anzusprechen. Selbst Ärzte kommen nicht ohne Weiteres auf die Ursachen, wenn die Betroffenen nicht gezielt vom Trauma berichten.
Deshalb passiert es durchaus nicht selten, dass lediglich die Symptome therapiert werden. Da werden bei Darmproblemen Ernährungstipps gegeben, bei anhaltenden Beschwerden Histaminblocker, entzündungshemmende Medikamente oder Schmerzstiller verschrieben. Oft folgen weitere Untersuchungen wie Allergietests, Magen-Darm-Spiegelungen oder die Untersuchung auf Morbus Crohn, ohne der wirklichen Ursache auch nur einen Schritt näher zu kommen.
Selbst dissoziative Störungen werden beim Arztbesuch nicht immer richtig gedeutet. Vielfach hält sich noch ein geradezu mittelalterliches Bild wie Hysterie oder Verrücktheit aufrecht. Oft gehen Diagnosen in Richtung Borderline oder Phobie, was durchaus zutreffend sein kann, aber bereits eine Folge der wirklichen Ursache, nämlich der posttraumatischen Belastungsstörung, ist.
Auch Folgen wie Depression und Alkoholmissbrauch werden häufig bei anderen Ursachen verankert. Eine klare Diagnose wird hier mitunter dadurch erschwert, dass tatsächlich weitere Gründe für diese Erkrankungen vorliegen können. Deshalb ist vor allem bei Krankheitsbildern, die dem psychosomatischen Kreis zugeordnet werden können oder sich durch ein Suchtverhalten zeigen, eine umfassende Anamnese mit einer anschließenden ganzheitlichen Therapie erforderlich.
Jeder Therapie muss die umfassende Anamnese vorausgehen. Sie entscheidet, welche individuelle Therapie für die Betroffenen sinnvoll ist. Die Behandlung setzt sich aus Maßnahmen zweiter Hauptgruppen zusammen:
Eines vorab gesagt: Medikamente haben keinen Einfluss auf die posttraumatische Belastungsstörung. Sie dienen lediglich dazu, Erregungszustände abzubauen, das Auftauchen der Erinnerungen abzuschwächen oder für ausreichend Schlaf zu sorgen. Infrage kommen Medikamente, die über diese Eigenschaft verfügen, wie etwa Sertralin und Paroxetin, die beide zur Behandlung der PTBS zugelassene sind.
Zur Diskussion steht auch, ob die präventive Gabe von Medikamenten Sinn macht. Ihr Ziel soll es sein, das Auftreten einer posttraumatischen Belastungsstörung zu vermeiden. Wirklich aussagekräftige Studien fanden die Autoren einer entsprechenden Cochrane-Studie, veröffentlich im Februar 2022, jedoch zu dieser Zeit nicht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass bei einzelnen Patienten eine präventive Medikation nicht doch sinnvoll sein kann.
Viele positive Erfahrungen hat dagegen die Psychotherapie zu verzeichnen. Die Ziele einer psychotherapeutischen Intervention sind unter anderem folgende:
Dazu ist es erforderlich, sich eingehend mit den Patienten zu beschäftigen und eine Therapie zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet ist. In welcher Form diese Psychotherapie stattfindet, richtet sich ebenfalls nach dem erlittenen Trauma und der Persönlichkeit der Betroffenen. Eine ambulante Therapie kann sinnvoll sein. In vielen Fällen wird jedoch bei einer stationären Therapie ein besseres Ergebnis erzielt. Hier kann eine umfassendere Behandlung stattfinden. Zudem ist es möglich, dass während der gesamten Behandlungsdauer direkt auf die Betroffenen eingegangen werden kann.
Hier bieten Privatkliniken einen entscheidenden Vorteil. In der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee werden kleine Patientengruppen betreut. Individuelle Einzelkonzepte und Gruppentherapien werden durch multidisziplinäre Angebote ergänzt.
In Einzelgesprächen wird erarbeitet, wie den Betroffenen am sinnvollsten geholfen werden kann. Ein Schwerpunkt liegt auf der Stabilisierung des Zustands, denn damit wird die Voraussetzung geschaffen, das Trauma abzubauen.
Begeben sich Patienten unmittelbar oder binnen kurzer Zeit nach dem traumatischen Erlebnis in ärztliche Behandlung, kommen andere Methoden infrage als bei PTBS, die erst nach Jahren auftreten. Zu den unterschiedlichen Therapiemethoden gehören
Alle Therapien sind individuell auf die Betroffenen ausgerichtet. Die nicht zur Psychotherapie gehörenden Angebote sind in der Privatklinik Jägerwinkel optional. Jeder Patient sucht sich aus dem breiten Spektrum aus, was ihm wohltut und Freude bereitet.
Nach der eingehenden Psychotherapie werden die Rehabilitanden Schritt für Schritt auf die Wiedereingliederung in Beruf und Alltag vorbereitet.
Ein erster Weg zum Abbau der posttraumatischen Belastungsstörung kann sein, dass die Betroffenen zunehmend lernen, darüber zu sprechen. Wichtig ist auch, dass Erinnerungen nicht nur bruchstückweise als Flash erscheinen, sondern der gesamte Kontext wieder bewusst wird. Verzerrte Erinnerungen werden durch die Verbalisierung klarer. Was erkannt wird, kann be- und verarbeitet werden. Sitzung für Sitzung entwickeln die Patienten so mehr Distanz zu den Geschehnissen und gewinnen die Kontrolle wieder zurück.
Das Ereignis richtig zu interpretieren ist auch die Grundlage für eine Maltherapie. In Bildern und Farben tauch auf, was bislang im Unbewussten verborgen war. Hier gilt ebenfalls, dass die Erkenntnis dem Heilerfolg vorausgehen muss.
Vielfach ist es so, dass die Traumatisierung im normalen Lebensbereich der Patienten stattgefunden hat. Dem Einzelnen mag genau diese Umgebung die Sicherheit schenken, die er zum Abbau der PTBS brauch. Für Viele ist es jedoch weitaus hilfreicher, wenn sie diesem Alltag entfliehen und sich in angenehmer Atmosphäre in Behandlung geben können.
Die Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee bietet dafür ideale Voraussetzungen. Hier herrscht eine familiär-persönliche Atmosphäre. Die Unterbringung gleicht einem Hotelaufenthalt, bei dem Therapien ein zusätzliches Plus sind. Ruhe schenkt auch die idyllische Lage der Privatklinik. Der nahe Tegernsee, Bergwald und Wiesen tragen wesentlich zur Entspannung bei.
Ebenso herrscht in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee ein ganzheitlicher Behandlungsansatz. Die geistig-seelische Ebene wird genauso geschätzt und beachtet wie die körperlichen Belange. Durch diese umfassende Betrachtung steigen die Heilungschancen.
Wer sich für eine Behandlung in der Privatklinik am Tegernsee interessiert, hat die Möglichkeit, sich vorab ausführliches Material zukommen zu lassen. Ehe sich Betroffene für den Aufenthalt entscheiden, findet eine erste Beratung statt. Bei diesem Informationsgespräch werden Therapiewege aufgezeigt. Wer in der Region lebt, hat zudem die Möglichkeit, in der Privatklinik eine ambulante Nachsorge wahrzunehmen. Dieses Angebot stellt eine wesentliche Erleichterung für alle dar, die möglichst bald wieder ihren angst- und belastungsfreien Platz im Leben finden möchten.
Hierunter versteht man psychische und körperliche Beschwerden, die Wochen, Monate oder Jahre nach einem gefährlichen oder psychisch belastenden Ereignis eintritt.
Vielfach sind es Geschehnisse, die direkt in das Leben der Betroffenen eingreifen. Dazu zählen Vergewaltigungen, Missbrauch, Misshandlungen, Überfälle, Unfälle und schwere Krankheiten. Aber auch die Traumata von Familienmitgliedern oder Bekannten können zur Erkrankung führen. Mitunter werden die Belastungsstörungen auch dadurch ausgelöst, wenn Betroffene von solchen Ereignissen erfahren.
Die Symptome können genauso vielfältig sein wie die Auslöser. Typisch sind immer wiederkehrende, quälende Erinnerungen, Schlafstörungen und Albträume, Angstzustände, Meideverhalten, sozialer Rückzug, psychosomatische Folgen, Depression und Suchtverhalten.
Alle abgerufen am 20.03.2023
https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-st%C3%B6rungen/anst-und-stressbezogene-erkrankungen/akute-belastungsst%C3%B6rung-asd#:~:text=Die%20akute%20Belastungsst%C3%B6rung%20bezeichnet%20einen,eines%20%C3%BCberw%C3%A4ltigenden%20traumatischen%20Erlebnisses%20wurde
https://medlexi.de/Intrusion
https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/posttraumatische-belastungsstoerung-ptbs
https://www.pschyrembel.de/Dissoziative%20St%C3%B6rungen/K0LMN
https://www.amboss.com/de/wissen/Reaktionen_auf_schwere_Belastungen_und_Anpassungsst%C3%B6rungen/
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Cochrane Library, Medikamente zur Vorbeugung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
Bertolini F, Robertson L, Bisson JI, Meader N, Churchill R, Ostuzzi G, Stein DJ, Williams T, Barbui C, Rewiev, 10.02.2022