Winterdepression

Winterdepression verstehen und überwinden

Erleben Sie in der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee eine ganzheitliche Therapie zur Überwindung der Winterdepression. Unsere spezialisierten Ansätze, eingebettet in eine malerische Umgebung, bieten Hoffnung und Heilung für die dunklen Tage des Winters. Gemeinsam finden wir Wege zur Steigerung Ihres Wohlbefindens und zur Rückkehr zu positiven Lebensgefühlen.

Die Tage werden dunkler, kälter und grauer - und das schlägt vielen Menschen hierzulande und generell in Mitteleuropa aufs Gemüt. Die Winterdepression zählt zu den saisonal abhängigen Depressionen (SAD) und depressiven Störungen - es ist aber eine Abgrenzung gegenüber dem "Winterblues" oder einer "Winter-Melancholie" notwendig.

Definition und medizinische Einordnung der Winterdepression

Als saisonale Depression und depressive Störung tritt eine Winterdepression, gemäß ihrer Bezeichnung, lediglich in den Wintermonaten auf - häufig vermehrt im Januar oder Februar, wenn es also schon einige Zeit lang dunkel und kälter ist. Damit unterscheidet sich die Depression im Winter offensichtlich gegenüber einer allgemeinen depressiven Störung, die nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden ist. Des Weiteren sind Winterdepressionen, was ihre Symptomatik anbelangt, teilweise weniger schwer als klassische depressive Störungen ausgeprägt.

Notwendig ist im medizinischen Kontext eine Abgrenzung gegenüber dem "Winterblues" oder schlicht einem im Winter vermehrt auftretenden Stimmungstief. Wie Herr Prof. Dr. Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe in einem Interview mit der AOK angibt, leiden statistisch lediglich rund 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung an einer Winterdepression. Damit tritt diese weitaus seltener als eine herkömmliche depressive Störung auf, die jährlich bei rund acht Prozent der Bevölkerung diagnostiziert wird. Viele der Menschen, die bei sich selbst eine Winterdepression vermuten, werden eher an einem saisonalen Stimmungstief oder dem "Blues" leiden, aber nicht an einer medizinischen saisonalen depressiven Störung.

Von einem Winterblues spricht man, wenn Betroffene zur kalten Jahreszeit etwas ruhiger und melancholischer werden. Betroffene ziehen sich etwas zurück, auch weil es draußen oft genug wenig Licht gibt, kalt, nass und ungemütlich ist. Die sozialen Kontakte beschränken sich meist auf den engeren Freundes- oder Bekanntenkreis. Genuss und Freude sind bei einem Winterblues aber weiterhin möglich, was eine präventive Behandlung, um eine Intensivierung zu verhindern, aber keinesfalls ausschließt.

Ein Stimmungstief charakterisiert der Umstand, dass dieses relativ kurzweilig ist. Betroffene fühlen sich etwas erschöpft, vielleicht sind sie traurig und haben temporär weniger Spaß an ihren Hobbys - aber immer noch Freude. Saisonale Stimmungstiefs verlieren sich typischerweise innerhalb weniger Wochen wieder - und damit verbessert sich auch der Gemütszustand.

Bei einer medizinisch tatsächlich auftretenden Winterdepression sind die Symptome ähnlich der einer ganzjährig auftretenden depressiven Störung. Es kommt zu Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, mitunter schlafen Betroffene schlecht beziehungsweise mehr, essen mehr und fühlen sich generell quasi den ganzen Tag über abgeschlagen und trostlos. Freude und Genuss werden, selbst in eigentlich schönen Momenten und Phasen, nur noch sehr gedämpft oder gar nicht mehr empfunden.

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Symptome - Anzeichen einer Depression im Winter

Zunächst charakterisiert eine saisonale Depression der Umstand, dass diese eben nur saisonal auftritt - hierzulande wäre das in den Herbst- und Wintermonaten, also maximal zwischen Oktober und April. Wann genau sich solch eine Depression im Winter bemerkbar macht kann variieren, auch das Wetter nimmt darauf Einfluss. Ist es beispielsweise im September und Oktober noch schön warm und die Sonne scheint die meisten Tage, wird sich das Auftreten der Symptome eher nach hinten, weiter in den Winter schieben. Bei einem frühen Wintereinbruch und langen Winter mit wenig Licht würde die saisonale Depression hingegen länger auftreten.

Medizinisch ist zwischen den klassischen/typischen Depressionssymptomen und atypischen Symptomen zu
unterscheiden. Es treten also sowohl Symptome auf, die typisch für eine depressive Störung sind als auch solche, die bei einer gewöhnlichen/ganzjährigen Depression normalerweise nicht auftreten.

Überschneidungen bei den Symptomen existieren zwischen Depressionen und Winterdepressionen in dieser Form:

  • Tagesmüdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Verzweiflung, Melancholie und Trauer
  • eventuell Angstzustände
  • soziale Isolation
  • Konzentrationsstörungen
  • wenig oder völlig ausbleibende Motivation, auch für eigentlich liebgewonnene Hobbys

Die nachfolgenden Symptome sind primär charakteristisch für die Winterdepression, seltener für eine allgemeine depressive Störung:

  • erhöhtes Schlafbedürfnis, sowohl in der Nacht als auch am Tag
  • Heißhunger-Attacken, auch auf Süßigkeiten, mitunter mit (deutlicher) Gewichtszunahme
  • Stimmungsschwankungen sind weiterhin möglich, auch kurzfristig Freude und Glück zu empfinden

In der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee erhalten Patienten eine umfassende Anamnese und psychologische Betreuung, auch um eine Abgrenzung der Symptome zwischen klassischen depressiven Störungen, Stimmungstiefs und Winterblues, sowie einer eindeutigen Winterdepression zu identifizieren. Viele unserer Patienten empfinden insbesondere die ruhige Lage am Tegernsee und das gehobene Ambiente, einem 5-Sterne-Hotel nicht unähnlich, bereits als große Hilfe - zumal die naturbelassene Lage in den Wintermonaten ihren ganz eigenen Reiz verströmt und beispielsweise ein weitaus facettenreicheres Bild abgibt, als es ein Winter in einer "grauen Großstadt" könnte.

Winterimpression Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee

Ursachen - Wie entsteht eine Winterdepression?

Grundvoraussetzung dafür sind natürlich erneut der Herbst und Winter - zumindest hier in mitteleuropäischen Gefilden, wo beide Jahreszeiten kalt, nass und dunkel sind. Generell ist nach wie vor nicht empirisch eindeutig bewiesen und klar, wie eine Winterdepression entsteht. Häufig spielen dabei mehrere unterschiedliche Faktoren ein, auch liegt mitunter bereits eine weniger stark ausgeprägte depressive Störung vor, die sich lediglich über die Wintermonate intensiviert.

Weiterhin kam es jüngst zu einem Anstieg von Winterdepressionen, wobei vor allem in den letzten drei Jahren der Umstand der Covid-19-Pandemie und der daran gebundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu berücksichtigen ist. Während das soziale Miteinander weitgehend zum Erliegen kam, Geschäfte, Restaurants und andere Einrichtungen dauerhaft geschlossen blieben, intensivierte sich bei vielen Menschen auch das negative Empfinden gegenüber dem Winter. Mit damals noch weniger Möglichkeiten, um im Winter aktiv zu sein und sich selbst Freude zu bereiten, schlugen auch Winterblues und Winterdepressionen stärker durch.

Melatonin, Serotonin und Vitamin D

Alle drei Stoffe spielen in der Ursachenforschung eine Schlüsselrolle. Melatonin, das Schlafhormon, existiert in den Wintermonaten häufig vermehrt, während Serotonin, als Glückshormon, eher ein Mangel charakterisiert. Damit entsteht ein Ungleichgewicht, das viele potenzielle Symptome einer Winterdepression hervorruft oder sie verstärkt. Melatonin-Überschüsse können beispielsweise zu Antriebslosigkeit, längeren Schlafzeiten und einem erhöhten Schlafbedürfnis sowie Reizbarkeit führen. Den Gegenspieler, das Serotonin, charakterisiert indes ein Mangel. Dadurch wiederum reduzieren sich Glücksmomente ebenso wie die Intensität von gefühlter Freude und empfundenem Glück.

Auch Vitamin D gehört an dieser Stelle berücksichtigt. Unser Körper kann Vitamin D zwar eigenständig herstellen, ist dafür aber auf externe Umstände angewiesen. Insbesondere Tageslicht und Sonnenschein steigern den Vitamin-D-Haushalt im Körper. Weil Licht in den kalten und dunklen Wintermonaten kaum vorkommt, kann es zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Dieser wird insbesondere bei
längeren Wintern auffällig, wenn sich die Stimmung mit Voranschreiten des Winters weiter verschlechtert. Mit den ersten Sonnenstrahlen und milden Temperaturen, zum Beispiel im April, kann der Körper dann wieder eigenständig genügend Vitamin D produzieren, um diesen Lichtmangel auszugleichen.

Ein dauerhafter Vitamin-D-Mangel, zum Beispiel bei Menschen die auch in den Sommermonaten nur geringfügig in Kontakt mit natürlichem Licht kommen, weil sie beispielsweise die meiste Zeit in Innenräumen verbringen, steigert auch das generelle Risiko für depressive Verstimmungen. Vitamin-D-Präparate spielen deshalb zwangsläufig in der Behandlung eine Rolle - ebenso wie beispielsweise eine Lichttherapie, die ebenfalls zum Ziel hat die körpereigene Vitamin-D-Produktion anzukurbeln.

Risikofaktoren

Einige Menschen haben grundlegend ein höheres Risiko an einer Winterdepression zu erkranken. Frauen sind beispielsweise deutlich häufiger betroffen.

Auch weitere Risikofaktoren spielen in der Ursachenfindung eine Rolle:

  • die Entfernung vom Äquator, da sich diese auf die täglichen Sonnenstunden auswirkt
  • die eigene Lebensweise und das Alter von Betroffenen
  • bereits existente depressive Störungen oder solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
  • genetische Umstände, beispielsweise vermehrte psychologische Störungen innerhalb der Familie

Behandlung und Therapie - Wie geht man korrekt gegen eine Winterdepression vor?

Den Winter einfach verschwinden lassen, das ist leider nicht möglich. Weil wir auf die Jahreszeiten und das Wetter allesamt keinen Einfluss nehmen können und es vielen Personen auch nicht möglich ist, den Winter in wärmeren Gefilden zu verbringen, sind weitere Ansätze zur Behandlung notwendig. Bevor eine Therapie im Raum steht, gilt es zunächst durch eine gründliche Anamnese und psychologische Einschätzung zu ermitteln, ob tatsächlich eine Winterdepression vorliegt - oder beispielsweise nur der "Blues" beziehungsweise ein temporäres Stimmungstief.

Die idealen Grundvoraussetzungen für eine effektive Behandlung schafft die Privatklinik Jägerwinkel durch ihre wunderschöne Lage am Tegernsee, auch München ist als eine der größten Metropolen der Bundesrepublik lediglich 50 Kilometer entfernt. Mit dem glitzernd blauen Tegernsee und beeindruckenden Alpenpanorama im Hintergrund, steigt bei vielen Betroffenen ganz automatisch die
Stimmung. Es spielt eben doch eine entscheidende Rolle, wo der kalte und triste Winter verbracht wird. Das Wohlfühl-Ambiente in der Privatklinik Jägerwinkel, das sich am ehesten mit einem wohlverdienten Aufenthalt in einem 5-Sterne-Hotel vergleichen lässt, gepaart mit ganzheitlichen medizinischen Behandlungsansätzen, die unter anderem auch eine ausgewogene und gesunde Ernährung
sowie verschiedene Freizeitaktivitäten umfassen, schafft einen idealen Rahmen für die eigene (mentale) Erholung.

Generell stellt das medizinische Personal der Privatklinik Jägerwinkel individuelle Behandlungs- und Therapiekonzepte zusammen, die sich am Patienten, seinem Allgemeinzustand und der erfolgten Anamnese und Diagnostik orientieren. Häufig werden mehrere Behandlungsansätze miteinander kombiniert. Das können beispielsweise sein:

  • Psychotherapie und psychologische Gesprächstherapie
  • pflanzliche Präparate und eine gesunde Ernährungsumstellung
  • Anreize für Aktivität und soziales Miteinander- Pharmakotherapie

Das Leitbild der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee lautet: ZEIT FÜR GESUNDHEIT. Das nehmen wir wörtlich, ebenso wie die Philosophie einer ganzheitlichen Sichtweise auf Patienten und deren Erkrankungen. Im Zuge dessen bedienen wir uns bei der Therapie medizinisch empirisch bewiesenen Behandlungsmethoden aber auch Methoden aus der Alternativmedizin. All das geht einher mit einer persönlichen Betreuung nach höchsten Standards. Aufgrund des kompetenten, erfahrenen und vielseitigen Ärzte-Teams der Privatklinik Jägerwinkel, kann eine saisonale Depression auch in Verbindung mit anderen Erkrankungen und Beschwerden ganzheitlich therapiert werden. Das ist häufig sowieso sinnvoll, da sich auch andere Beschwerden auf die Stimmung im Herbst und Winter auswirken können.

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Prävention - Wie kann man in Eigenregie der Winterdepression einen Riegel vorschieben?

Zunächst einmal gibt es kein Allheilmittel oder eine hundertprozentige Garantie: Es gibt aber Möglichkeiten, um das Risiko für den Winterblues oder ausgeprägte Winterdepressionen zu reduzieren. Das wichtigste Hilfsmittel dabei ist Tageslicht. Genau das ist es, woran es im Winter aufgrund des Wetters fehlt. Folglich sollten Menschen, die bereits wissen, dass der Winter auf die eigene Stimmung drückt oder drücken wird, versuchen möglichst viele Sonnenstrahlen zu genießen. Ausgedehnte Wanderungen, Spaziergänge bei Tageslicht oder sich im Winter gut eingepackt auf eine Parkbank oder in den Garten zu setzen, um aktiv etwas Sonne zu genießen, das kann allesamt bereits einen erheblichen Unterschied ausmachen.

Sportliche Aktivität ist empfehlenswert, da so die Serotonin-Produktion angeregt wird. Des Weiteren sorgt sportliche Verausgabung für einen besseren und erholsameren Schlaf, was wiederum der Tagesmüdigkeit einen Riegel vorschiebt. Obgleich es im kalten Winter mitunter nicht immer leichtfällt, sollten Patienten, die ihre eigene depressive Verstimmung im Winter kennen oder bereits erahnen, das soziale Miteinander nicht scheuen. Auch ein mehrwöchiger Urlaub in sonnigen und warmen Gefilden kann helfen die Energie-, Serotonin- und Vitamin-D-Speicher während des deutschen Winters aufzufüllen - und damit für einen Winter ohne saisonale Depression und ohne ausgeprägte Symptome sorgen.

Gegen eine Depression im Winter wirken sowohl präventiv als auch behandelnd:

  • sportliche Aktivität
  • vitaminreiche und ausgewogene Ernährung
  • soziales Miteinander
  • sich selbst kleine oder auch einmal große Freuden zu bereiten
  • bei Tageslicht draußen sein oder sich ergänzend eine Tageslichtlampe anzuschaffen

Aufenthalt in der Privatklinik Jägerwinkel wegen Winterdepression

Eine Winterdepression kann schnell und unverhofft eintreten, selbst dann, wenn die bisherigen Winter keine Probleme bereiteten. Wichtig ist stets, sich schnelle und kompetente Hilfe an die eigene Seite zu holen, denn je früher gegengesteuert wird, desto schneller kommt es auch zu einem Abklingen der Symptome oder der Winterdepression generell. In der Privatklinik Jägerwinkel erhalten Patienten stets eine transparente und offene Behandlung auf Augenhöhe, gestützt durch fachliche Expertise und einem breitgefächerten Behandlungsspektrum unter einem Dach. Die Rahmenbedingungen, ähnlich einem First-Class-Alpenhotel, unterstützen den Behandlungserfolg ebenso tatkräftig.

Impression Zimmer

FAQ – häufige Fragen und Antworten

Wann beginnt eine Winterdepression?

Das ist je nach Ausprägung unterschiedlich. Manche Betroffene leiden bereits früh im Herbst darunter, andere wiederum erst im Januar oder Februar, wenn sich beispielsweise auch der Vitamin-D-Haushalt signifikant verkleinerte und das kalte und trostlose Wetter langsam stärker zusetzt.

Winterblues oder ausgeprägte Winterdepression?

Viele Menschen leiden in den Wintermonaten an einem Winterblues, statistisch gesprochen aber nur sehr wenige tatsächlich an einer Winterdepression - die typischerweise deutlich schwerwiegendere Symptome hat. Aus einem anhaltenden Blues kann im weiteren Verlauf des Winters aber eine Winterdepression entstehen.

Welche Ursachen liegen einer Winterdepression zugrunde?

Es gibt verschiedene potenzielle Ursachen und Risikofaktoren. Zu den Ursachen zählen beispielsweise Serotonin-Mangel und Melatonin-Überschuss, auch Stress, Krisen und ein mangelhafter Vitamin-D-Haushalt sind zu berücksichtigen. Risikofaktoren sind unter anderem das Geschlecht, da Frauen häufiger an Winterdepressionen erkranken, sowie genetische und geografische Faktoren.

Wie viel Vitamin D ist bei Winterdepression empfehlenswert?

Das ist individuell unterschiedlich und unter anderem vom Alter abhängig. In Studien werden typischerweise 130 % des UGW genutzt. Vitamin D ist aber stets nur ein Baustein im Zuge einer ganzheitlichen Behandlung.

Wie bekommt man bei Winterdepressionen fachmännische Hilfe?

In der Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee erhalten Patienten eine ganzheitliche Behandlung im Wohlfühl-Ambiente, mit dem Tegernsee und dem Alpen-Panorama im Hintergrund. Die ganzheitliche Therapie umfasst stets verschiedene Bausteine und Ansätze, die individuell auf den Patienten hin abgestimmt werden.

Quellen

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/ist-es-nur-ein-kleines-stimmungstief-oderschon-eine-winterdepression/

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